Runter vom Sofa – wenn der Himmel weint
Es ist mal wieder Schietwetter. Kein Grund, Trübsal zu blasen. Hattingen lädt mit seinem Reschop Carré zu einem entspannten Shoppingbummel ein. Kaffee und Kuchen gibt es natürlich auch. Entweder gleich im Reschop-Carré oder Ihr nutzt die Regenpause für einen Bummel zu den nahegelegenen urigen Cafés in der Hattinger Altstadt.
Beispiele gefällig? Tolle Kuchen und kuschelige Sofas gibt es bei Café Adele.
Sich einmal durch die Kuchenvielfalt essen schafft man auf keinem Fall, bei einem einzigen Besuch im Café Annelie, Augustastr. 9. Wer mit Menschen unterwegs ist, die nicht auf Süßes stehen, findet eine Riesenauswahl von allem im Café Mexx. Klein und intim ist das Café am alten Rathaus.
Wenn Du schon mal da bist, kannst Du auch gleich zwei Fachwerkhäuschen weitergehen und bei Hattingen Marketing ein paar Tipps abstauben. Und noch ein Tipp: wie wäre es mit einem russischen Zupftörtchen oder Tiramisu zum Essen? Dann wären die feinen Pralinen und Törtchen bei Confiserie Harmonie wohl genau das Richtige!
Ach, ich könnte noch so viel erzählen. Aber geht doch einfach mal selbst zum Probieren hin. Gebt uns gern Feedback und verlinkt uns bei Instagram oder Facebook.
Bewegung muss auch bei Regen sein. Wer keinen Bock auf Regenschirm hat, der geht einfach ins Museum. Ins Stadtmuseum zum Beispiel. Liegt nicht in der Hattinger Altstadt, aber auch nicht so weit weg. Direkt am historischen Marktplatz mit Blick auf die Burg Blankenstein. Hinter der denkmalgeschützten Fassade aus Ruhrsandstein verbergen sich eine historische Dauerausstellung und immer wieder neue Kunstausstellungen.
Vergesst nicht, einen Blick auf die evangelische und katholische Kirche zu werfen. Nur einen Steinwurf auseinander stehen die Gemäuer und sind aufgrund der Lage beliebte Hochzeitskirchen.
Durchgefroren? Tja, dann könnte man beispielsweise im Café Z einkehren, gleich am Marktplatz. Kuchen und Torten satt.Aber man kann auch Hochprozentiges zu sich nehmen. Der Whiskyshop bietet Whisky und Rum an. Prost!
Hattingen ist eine alte Stahlstadt. Noch heute steht hier der älteste Hochofen im Revier. Man findet ihn auf dem Gelände des LWL-Industriemuseums Henrichshütte.
Schau Dir doch einfach mal den Ort an, an dem Stahl gekocht wurde und 10.000 Menschen eine Arbeit fanden. Neben dem Außengelände gibt es eine spannende Ausstellung.
Wusstest Du eigentlich, das Hattingen der Ort von zwei ganz besonderen Museen ist? Das größte Feuerwehrmuseum Feuer.wehrk in Industriehallen steht… ja, genau, in Hattingen. Mehr als 50 rote Riesen kann man anschauen. In der Regel von Mai bis Oktober.
Hattingen war auch eine Stadt der Weber. Bandweberei vor alle. Die jahrhundertealte Handwerkskunst kann man an laufenden Originalmaschinen erleben. Läuft wieder ab März. Schau hier: Bandwebereimuseum.
Einen Tipp für Euch haben wir noch – aber er ist sehr besonders. Wenn ihr Lust auf Wellness habt, könnt ihr in der Hattinger Salzgrotte entspannen. Die befindet sich im Hotel RuhrInn und ist nach Anmeldung für jeden zugänglich – nicht nur für Hotelgäste.
Super entspannend und mega gesund. Einfach mal eine Runde Salz atmen…
Wir wünschen Euch viel Spaß!
Anja & Sandra, Hattingen Marketing